Paraffin Behandlung

Heiße Paraffinbehandlungen werden seit Jahren in Therapien für Gelenkentzündungen mit Erfolg angewendet. Diese speziellen Behandlungen reduzieren Muskelschwellungen, Gelenkentzündungen, fördern die Durchblutung und stärken das Bindegewebe. Auch bei Beschwerden von Arthritis, Rheuma, Entzündungen, Sportverletzungen, trockenen und rissigen Händen bewirkt das Paraffinbad Wunder!

Fragen Sie Ihren Hausarzt, Neurodermitiker oder Rheumatiker Sie kennen bereits das Paraffin-Bad und wissen die Vorzüge zu schätzen. In der Handpflege werden Paraffinbehandlungen zur Verbesserung des Hautbildes eingesetzt.

Bei der Paraffinbehandlung werden die Hände oder Füße in einen speziellen Paraffinerwärmer gelegt. Diese Paraffinummantelung der Hände bewirkt, ähnlich wie beim Schwitzen in der Sauna, dass sich die Poren der Haut sofort öffnen.   Die erzeugte Feuchtigkeit bleibt in der Haut, trockenes Gewebe wird straff und weich.



Das warme Paraffinbad ist eine wirksame Methode um Schmerzen zu lindern.Es besteht aus hochqualitativem, medizinischem  Paraffin, das mit Feuchtigkeitsölen und Duftstoffen versetzt ist. Die zu behandelnden Stellen – z.B. Hände, Füße, Ellenbogen  werden mehrere Male für kurze Zeit in das Paraffinbad getaucht, um einige Schichten des Paraffin auf der Haut aufzubauen.

Die Wärme dringt tief ein und lindert Schmerzen rasch und nachhaltig. 
Nach etwa 15 Minuten wird das Paraffin wieder abgestreift.

Anwendungsgebiete:

Bei Arthritis, Rheuma, Entzündungen, Sportverletzungen, Gelenkversteifung, 
trockenen ,rissigen oder auch strapazierten Händen und Füßen.

Behandlungsdauer:

Bei Beschwerden werden 1 - 2 Anwendungen wöchentlich, insgesamt 10
Anwendungen empfohlen. Wenn Sie keine Schmerzen haben, ist es sinnvoll ca. alle 3-4 Wochen ein Paraffinbad machen zu lassen.